Die Förderstätte begleitet Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf, die aufgrund der Schwere und Ausgeprägtheit der individuellen Beeinträchtigung nicht, noch nicht oder nicht mehr in den Werkstätten beschäftigt sind. Mit dem Neubau aus Holz-Raummodulen konnte der Bedarf mit weniger als einem Jahr Planungs- und Bauzeit gedeckt werden. Sogar Treppenhaus und Aufzugschacht wurden in der Modulbauweise vorgefertigt.
Bauherr: Katholischen Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e.V.
Architektur: Architekturbüro Rinkes GmbH
Fakten: Fertigstellung 09/2023